Für meinen Test habe ich zuerst ich den Treiber über die Xencelabs Website runtergeladen. Das ging super easy und die Installation hat auf meinem MacBook Pro 2019 problemlos funktioniert. Bei der Konfiguration konnte ich auswählen, ob ich die Einrichtung manuell oder geführt vornehmen möchte. Da ich die Technik von Xencelabs noch nicht kannte, habe ich mich für die geführte Einrichtung entschieden. Anschließend habe ich das Grafiktablett entsprechend der Anweisungen auf der beiliegenden Karte mit den beiden Kabeln angeschlossen. Die Treibersoftware hat sowohl das Grafiktablett als auch die QuickKeys erkannt. Als nächstes habe ich festgelegt, dass ich das deutsche Tastenlayout verwende und die Tastenbelegung für die drei Tasten am Grafiktablett erstmal auf den Standardeinstellungen belassen. Als nächstes habe ich die Anpassung das Stiftspitzendrucks vorgenommen und konnte dann einrichten, welchem Bildschirm mein Tablet zugeordnet ist – ich habe mich dabei entschieden, dass es voll auf meinen Hauptbildschirm zugreift, damit ich beim Bilder bearbeiten die volle Tablettfläche nutzen kann. Man könnte es aber auch auf beide Monitore einstellen.
Danach ging es um die QuickKeys. Die QuickKeys sind eine separate Einheit mit einem Drehrad, mit dem man zum Beispiel zoomen kann, und acht Tasten, auf denen verschiedenste Einstellungen, Shortcuts und Co. abgelegt werden können. Die Tasten haben eine Anzeige, auf der gezeigt wird, welche Belegung sie haben. Bei der Einrichtung lege ich als nächstes die Ausrichtung der Quick Keys fest. Ich habe mich dazu entschieden, sie hochkant rechts neben meinem Grafiktablett zu platzieren, da ich als Linkshänder mit der linken Hand zeichne. Ich habe es mit dem Drehrad nach oben platziert, weil sich das für mich ergonomisch sinnvoller anfühlte. Damit sind die Grundeinstellungen abgeschlossen.